Sonntag, 29. Januar 2006

Erzähl mir was vom Tod...

... ist eine Austellung im hannoverschen Landesmuseum udn läuft noch bis zum 16. Juli 2006

Tode


Vielleicht ist das ja für den ein oder anderen, mal ein Ansporn die Austellung zu besuchen. Denn es ist immer wieder schwer, mit anderen über dieses "schwere" und sehr persönliche Thema zu sprechen, ohne in Wunden zu bohren und dem Gegenüber zu nahe zutreten. Gerade Kinder brauchen in der Phase, in der sie mit dem Tod in Berührung kommen, ganz sensiblen Umgang.
Von Pressemitteilungen und weiteren Berichten habe ich persönlich den Eindruck bekommen, dass diese "Austellung" besonders für Kinder sehr anschaulich dargestellt wird und ich sie mir auf jeden Fall ansehen werde! Allein schon, dass ein jeder beim Verlassen einen Drink für die Unsterblichkeit bekommt.... :)
brittasaggau - 30. Jan, 20:06

das hört sich ja interessant an! ich finde auch, dass der tod ein sehr schieriges thema darstellt, besonders, wenn man mit kindern darüber sprechen soll. aber auch für mich ist es schwer mich mit ihm auseinander zu setzen, besonders, wenn er in zusammenhang mit krankheit steht, was er ja leider sehr oft tut.
bewundernswert finde ich es, wie manche leute damit umgehen lernen, notgedrungen und selbst in einer so schrecklichen sache noch das posotive sehen!

ChristineW - 30. Jan, 22:43

Ich glaube, gerade dieser positive, bewusste Umgang mit dem Tod wird durch den Glauben an die Erlösung und ein eine bessere Instanz ausgelöst!

Rossi03 - 30. Jan, 22:59

oh sehr interessant. danke für den tipp. als hannoveranerin mit viel Zeit genau das richtige ;-)

alles gute

Laura Otto - 3. Feb, 12:52

Hallo Christine. Hab ich auch mal deinen Weblog entdeckt. Das mit dem Tipp mit der Ausstellung ist echt eine super Idee. Bald sind ja Ferien und somit werde ich auch mal wieder die hamelnsche Heimat aufsuchen. Und da ich sowieso vor hatte, mal wieder einen kleinen Einkaufsbummel in Hannover zu starten, werd ich die Ausstellung da noch mit einplanen. Ich finde das Thema nämlich auch sehr schwierig und hab noch keinen für mich zufriedenstellenden Umgang damit gefunden, obwohl wie ja alle wissen, dass wir früher oder später immer wieder damit konfrontiert werden. Danke für den Tipp und schöne Semferien. Lg, Laura

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