Geschichte der Philosophie und Paedagogik

Donnerstag, 23. März 2006

Wann hast du dich zum letzten Mal gefreut?

Kaum zeigt sich die Sonne, schon hat man eine Lebensfreude- zumindest geht es mir so... Doch wie definiert man Freude?
Dancing-in-the-sun
Wikipedia gibt folgende Antwort:
"Die Freude ist das Stammwort zu froh. Sie ist eine Beglückung, eine helle oder heitere Stimmung, ein Frohgefühl. In der Freude fühlt man sich wohl (zumindest eine begrenzte Zeit), es sind im Augenblick alle seelischen Bedürfnisse erfüllt.

Die Freude ist eine spontane, innere, emotionale Reaktion auf eine angenehme Situation, eine Person oder eine Erinnerung. Sie kann sehr verschiedene Formen und Stärken annehmen – und umschreibt eine ganze Gruppe von angenehmen Gefühlen:

Begeisterung
glücklich sein
angeregt oder vergnügt sein
laute bzw. stille Freude
Geborgenheit
Befriedigung
Als Ausdrücke der Freude sind bis heute bekannt:

Man kennt im wesentlichen vier Gefühlsgruppen:

Freude (bzw. freudige, „helle“ Gefühle)
Trauer (eventuell als „dunkle“ Gefühle bezeichnet)
Angst, und
Ärger.
Diese Emotionen sind als innere Reaktionen zunächst spontan und in aller Regel unvermeidbar. Sie sind als solche weder gut noch schlecht (siehe zum Beispiel Kommunikationsforschung, Schulz von Thun usw.) – also nicht moralisch zu werten.

Moralisch wertbar sind jedoch erst

Tätigkeiten oder Reaktionen, die man bewusst (oder wenigstens nicht zwangsläufig) setzt:
z. B. aus Freude anderen oft das Wort abschneiden,
andere an der Freude (für sie passend) teilhaben lassen
Oder allgemein: der Umgang mit den Gefühlen:
sie nicht „ausleben“, sondern „wahrnehmen“ und die Folgen des Tuns oder Redens bedenken.
Freude - nicht zu verwechseln mit Spaß - kann auch bei einem angenehmen Lernklima leicht entstehen, z.B. in der Schule oder in Universitäten."

Leider gibt es immer mehr Menschen die kleinste Kleinigkeiten nicht zu schätzen wissen, sie nicht wahrnehmen, nicht wirklich leben und sich an diesen nicht erfreuen können.
Geht es uns zu gut? Kann man Glück nur fühlen bzw. realisieren, wenn man weiß was Unglück/Traurigkeit bedeutet?
Bin auf eure Beiträge gespannt....

Ich würde mich auf jeden Fall freuen!!! =)

Sonntag, 29. Januar 2006

Zusammen oder getrennt?

So lautet die Fragestellung im Artikel von Volker Gieritz im Focus Spiegel (Heft 1 2006, S. 34ff)
Also, ist es sinnvoll, dass Zwillingsgeschwister, in einem Klassenverband unterrichtet werden?
Zunächst ist einmal interessant zu wissen, dass in den vergangenen 30 Jahren die Mehrlingsgeburten in die Höhe schnellten. Bei jeder 85. Geburt in Deutschland kam ein "Zwillingspaar" zur Welt.
Zwillinge


Nun aber zurück zum Thema:
Sollen diese Kinder, eine gemeinsame Klasse besuchen?
Der Psychologe und Zwillingsforscher an der Uni im Saarland Frank Spinath behauptet, [...]dass "der Besuch verschiedener Klassen die Individualität fördert soll." [...]
Natürlich spielt bei so viel "Gleichheit" die Individualität eine besonders wichtige Rolle und wird gerade im Kindesalter über Leistungen gemessen. "Die starke Abhänigkeit voneinander kann zum Problem werden, weil bei Zwillingen stets ein Kind dominiert und beispielsweise selbstbewusster ist, kommt das andere zu kurz." Und Leistungen werden nunmal über das Vergleichen gemessen. Spinath erwähnt, dass das Vergleichen schadet. Daher ist es für uns als zukünftige Lehrer besonders wichtig, die Zwillings-Schüler nicht miteinander zu vergleichen und nicht anders zu behandeln als andere Schüler. Auch Wolfgang Schmid von der Universität Flebsurg :)(den kennen wir!!) stellt an, dass jedes Kind als Einzelperson zu betrachten ist. Ein falsches Behandeln kann der Motivation und dem Selbstvertrauen des "schwächeren" Zwilling schaden.

Gerade erzählte mir eine Freundin in ihrem Bericht aus dem FSP, dass in "ihrer Klasse" der Sonderschule sogar Drillinge ein und dieselbe Klasse besuchten. Zudem tragen sie auch noch Namen, die sich phonetisch nur in einem Laut unterscheiden. Ob das so pädagogisch wertvoll ist, ist sehr fraglich und nach dem erfahrenen aus dem Focus-Artikel wohl eher Individualitätshindernd. Bin auf eure Antworten gespannt!
Wie seht ihr das denn so.... Freue mich auch über Berichterfahrungen von Zwillingen! (apell an Britta :))

Sonntag, 22. Januar 2006

Schule erst um 9h??

Der Kultusminister Busemann aus Niedersachen hat "vorgeschlagen" den Unterricht erst um 9h beginnen zu lassen, damit die Kinder ausgeschlafen in die Schule kommen und den Unterricht aufmerksam und konzentriert verfolgen können.
Verdrehung der Tatsache!??- meiner Meinung nach...
... denn sollte die Schule wirklich erst um 9h anfangen, könnte man ja abends auch länger aufbleiben... und das werden die KInder vermutlich auch ausnutzen...
Meint ihr, dass sie dann ausgeschlafen und besser konzentriert in der Schule erscheinen???
Ich habe da meine Zweifel, aber lass mich gern durch überzeugende Argumente umstimmen.

Ein weiteres Argument ist es dass, das die Eltern zum größten Teil auch pünktlich um 8h auf der Arbeit erscheinen müssen. So sind die KInder in der Zeit unbeaufsichtigt oder werden in die Betreuung in die Schule geschickt und müssen wie gewohnt aufstehen... Ein ewiger Kreislauf??!!
Und natürlich darf nicht vergessenb werden, dass der Unterricht nicht wie gewohnt um 13.15h beendet ist, sondern mindestens bis 15/16h dauert. Und dann sind da ja noch die geliebten Hausaufgaben :)....
Vielleicht sollte alles so bleiben, wie es ist, oder??

Montag, 9. Januar 2006

Nachtrag zum Seminar am 20.12.2005

Philosophische Fragen:

Zeit-1

Wenn es eine Messung dafür gibt, dass die erlebte/wahrgenommene Zeit anhand zweier verschiedener Möglichkeiten „messbar“ bzw. begründbar ist, z.B. der
• Qualitativen Zeit
• Quantitativ Zeit
… dann müsste man das Erlebte selbst doch ebenfalls unterteilen können.
Gehen wir von der Fragestellung des Seminars aus:
Warum verläuft eine Stunde in der Diskothek schneller als eine Seminarsstunde an der Uni?
Ich habe mir daraufhin folgende Frage stellt:
„Warum erinnern wir uns oft nur an negative Ereignisse und „löschen“ im Gegensatz dazu die positiven aus dem Gedächtnis??
• Gilt hier die gleiche Einteilung des qualitativ bzw. quantitativ Erlebten z.b: Anzahl und Intensivität?
• Liegt es daran, dass die negativen Erfahrungen als Lernprozess gelten und sie sich in das Gehirn eingebrannt haben?
• Verdrängen wir diese im Unterbewusstsein so sehr, dass wir uns ständig daran erinnern (eigentlich völlig paradox) ?
• Will man sich lieber an sie negativen Erlebnisse erinnern, um sie nicht ein zweites Mal zu erfahren? Die Psychologie geht jedoch vom guten Menschen aus….

Fragen über Fragen….

Ein weiteres Beispiel bzw. Fragestellung: Warum nimmt man negative Gegebenheiten in der Situation selbst als schrecklich unangenehm wahr und mit Abstand sowie aus einer anderen Situation wird die gleiche Situation als ertragbar dargestellt?
• Liegt es daran, dass man die Perspektive sowie das Millieu verändert hat??

Fragen über Fragen, die ich mir zwar selbst gestellt habe, aber nicht beantworten kann. :)
Vielleicht habt ihr ja ein paar interessante und hilfreiche Antworten?? Viel Spaß beim Grübeln und philosophieren? :)

Samstag, 7. Januar 2006

Nachtrag zum Seminar am 21.12.2005

Inhaltlich ging es im Seminar um die verschiedenen Lerntypen: Da ich diese Thema spannend und interessant finde habe ich im Buch "Lernen ist (k)ein Kinderspiel " von Cynthia Ulrich Tobias folgendes nachgelesen und zusammengefasst:

Wichtige Punkte zur Ermittlung eines Lerntypes?
-> genaues Beobachten
Welche Verhaltensmuster hat der Schüler?
Wie verhält er sich in Erfolgssituationen /bei Enttäuschungen?
Wie kommt dieses zu standen?
-> Zuhören
Wie kommuniziert der Schüler: - mit mir als Lehrer?
- mit seinen Mitschülern im
Unterricht /in der Pause?
Was ist dabei auffällig/bedeutend/charakterisierend?
Welche Sprache/ Gestiken/Mimiken benutzt er?

-> Ausprobieren
Möglichst unterschiedliche Thechniken des Lernens durchführen und beobachten welcher Schüler es wie annimmt bzw. sie Aufgaben wie umsetzt.

-> Konzentrieren
Wo liegen die Stärken der Schüler?
Niemals von den Schwächen aussgehen!!!
Man sollte sich immer auf die natürlichen Stärken der Schüler konzentrieren und sie mit den Schwächen kombinieren. Allein schon aus Motivationsgründen!!
Hierbei ist die genaue und intensive Beobachtung das Hauptaugenmerk!

Doch welche Lerntypen gibt es überhaupt und wie sind diese charakterisiert?

Konkret-systematisch (KS)
* arbeitet hart
* konservativ
* genau
* solide
* zuverlässig
* konsequent
* sachlich
* ordentlich

Abstrakt-systematisch (AS)
* analytisch
* objektiv
* informiert
* gründlich
* strukturiert
* logisch
* überlegt
* systematisch

Abstrakt- unsystematisch (AU)
* sensibel
* mitfühlend
* scharfsinnig
* phantasievoll
* idealistisch
* gefühlvoll
* spontan
* flexibel

Konkret-unsystematisch (KU)
* schnell
* inituitiv
* neugierig
* realistisch
* kreativ
* innovativ
* instinktiv
* abenteurlustig

Und... was für ein Lerntyp bist du?? (Bitte nur als Orientierung sehen, es gibt eine passende Schablone, die über den Lerntyp von Menschen aussagen kann!

Sicherlich gibt es zu diesem Thema weit mehr zu berichten, doch würde das in diesem Fall den Rahmen sprengen. Mir war es wichtig zu erfahren, dass und welche Lerntypen es gibt bzw.dass ich als Lehrer meine Schüler genaustens beobachten muss, um sie individuell und intensiv beim Lernen erfolgreich fördern zu können.

Mittwoch, 21. Dezember 2005

Wunder- Schnee.... eine Geschichte

Weit fort von uns, im hohen Norden, sind die Winter lang, kalt und dunkel. Die Sonne lässt sich eine Weile gar nicht sehen, auch nicht bei Tag und wenn sie dann kommt, hat sie nur noch wenig Kraft. Dafür schneit es oft und viel. Die Flocken tanzten vom Himmel, wirbeln durch die Luft, fallen zur Erde und bedecken sie gleich einem großen, weißen Leinentuch.
In diesem Nordland lebte in einem Schloss ein Königsjung. Augenstern nannten sie ihn. Seine Augen waren nämlich so klar wie ein Bergsee, in dem sich der blaue Himmel spiegelt.
Augenstern mochte den Schnee. Oft stand er am Fenster des Schlosses und sah zu, wie die weißen Flocken im Winde tanzten, schneller und immer schneller. Augenstern sah zu und wartete. Sein Großvater hatte ihm erzählt, dass bei den vielen Schneeflocken, die täglich vom Himmel fallen, einmal eine dabei sein wird, die aus glänzendem Silber ist. „Ach darauf, dass du sie entdeckst“, hatte der Großvater zu ihm gesagt.
So schaute Augenklar sehnsüchtig ins Flockenmeer. Da fielen die Flocken zu Tausenden, tanzten und wirbelten, drehten und wiegten sich. Wie soll er da eine finden, die anders war als die anderen: glänzender, schöner und ganz allein für ihn bestimmt?
Vom vielen Schauen waren eines Tages Augensterns Augen ganz müde geworden. Den ganzen Tag hat er nach Silberflocken Ausschau gehalten. Nun fielen ihm die Augenlieder zu. Im Traum aber tanzten die Flocken weiter- tausend und abertausende Schneeflocken. Und in all diesem Flockengeflimmer träumte Augenstern einen langen Traum seiner Silberflocke.

„Wie wird der Himmel durchsichtig und die Luft klar ?“, dachte er. „Welch ein Klingen und Singen ist in der Luft.“ Augenstern fühlte sich dem Wunder schon sehr nahe. Da erwachte er. Vom Traum bewegt stand er auf, ging zum Fenster und schaute hinaus. Das dichte Treiben hatte nachgelassen. Einzeln und leicht schwebten die Flocken vom Himmel. Die Nacht war hell geworden. Der Mond glänzte. Klirrend kalt war es.
So war ihm, als fielen klingende, glänzende Sterne vom Himmel- geradewegs auf ihn zu. Er streckte sein Hand aus. Dahinein schwebte ein Flockenstern. Augenklar schaute ihn an. Das Mondlicht fiel hell darauf. Eiskristalle leuchteten auf, glänzend und schön. Silberspuren des Mondes spiegelten sich wieder.
„Mein Silberstern“, jubelte Augenstern. Voll Freude lief er zum Großvater. Ihm wollte er als erstes dieses Wunder zeigen. Als er beim Großvater ankam, war seine Hand leer. Nur ein kleiner Wassertropfen lag darin. Augenstern war traurig- enttäuscht.
„Ich glaube, dass ein Silberstern zu dir geflogen ist“, sagte der Großvater. „Ich freu mich, dass du ihn entdeckt hast. Versuche dieses Wunder immer wieder neu zu schauen. Nur merke dir, festhalten kann man Wunder nicht!“

In diesem Sinn wünsche ich euch allen viele Schneeflocken!

Mittwoch, 14. Dezember 2005

Nachtrag...

Zur Abwechslung nun mal ein echter Weichert :)

Die Schneeflocke

Weiß und rund und kalt,
aus Schnee entstanden.
Fällt hinab vom Himmel;
landet auf der Erde-
landet weich auf dem
eisigen Untergrund, bis-
sich nach einiger Zeit
eine dicke Schneedecke
bildet-
geformt aus
vielen Einzelteilen:
weiß und rund und kalt-
geformt zu einem großen
Ball aus Schnee-
die Schneeflocke.

CHRISTINE WEICHERT

Samstag, 10. Dezember 2005

Philosophie des Seins

"Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet!
CHRISTIAN MORGENSTERN

oder um mit Herr Schmids Worten zu sprechen:

"Wir halten für wahr, was wir von vertrauten Menschen hören und ihnen sagen. Wir verlassen uns auf das, was wir fühlen während wir uns mitteilen."

Ergänzung zum 7.12.2005

Habe gestern bei einer Recherche im Internet ein Zitat gefunden, was wunderbar zur Thematik der letzten Sitzung passt und keine weiteren Erklärungen abverlangt:

"Das Buch der Natur ist mit mathematischen Symbolen geschrieben."
GALILEO GALILEI

Hatte ich schon erwähnt, dass ich Zitate liebe!! :)

Donnerstag, 8. Dezember 2005

Nachtrag /Frage

In der Sitzung, Philosophie der Pädagogik, am 6.12.2005 ging es unter anderem um Hochbegabung.... Es wurde erläutert, dass ein Mensch ab einem IQ von 140 diesen Titel tragen darf. Ich stehe diesem jedoch eher kritisch entgegen, weil ich ein Kind beim IQ-Test begleitet durfte, folgendes beobachtet habe und mir nun folgende Fragen stelle:
Ist der IQ überhaput messbar? Damit meine, ich, dass der Mensch an Tagen der Tests in unterschiedlichen Verfassungen sein kann? Wie sieht die Ausbildung/Studium der Prüfer bzw. Psychologen aus? und vor allem wie aktuell und lebensnah sind diese Test? Hier zu ein kl. Beispiel:
Der Junge, den ich beim IQ-Test beobachten durfte sollte anhand von Bildkarten erklären, was auf ihnen fehlen würde... So sah er eine Sängerin mit einem Mirkophon.... Was fehlte war das Kabel..... Das Kind nahm sich Zeit, um nach dem Gesuchten zu schaun, konnte es aber nicht entdecken und sagte, dass auf diesem Bild kein Fehler zu sehen sei, denn das Mirko sei ein Funkgesteuertes.... DIE ANTWORT WAR meiner Meinung nach RICHTIG!
Doch in seiner Beurteilung bekam das Kind Punktabzug: er hat das fehlende Kabel nicht benannt!
Ist das die Art und Weise, den IQ zu testen bzw. die Menschen in "Schubladen hochbegabt - normal- dumm" einzuordnen?
Und wie sieht es mit der emotionalen Intelligenz aus??
Für mich ist dieser Bereich noch ein "unbeschriebenes Blatt", denn irgendwie ist jeder Mensch auf seine Weise intelligent, oder??
Ich bitte um Antworten bzw. Beiträge und bin gespannt eure Meinungen zu lesen :))!!!

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