Wann hast du dich zum letzten Mal gefreut?
Kaum zeigt sich die Sonne, schon hat man eine Lebensfreude- zumindest geht es mir so... Doch wie definiert man Freude?
Wikipedia gibt folgende Antwort:
"Die Freude ist das Stammwort zu froh. Sie ist eine Beglückung, eine helle oder heitere Stimmung, ein Frohgefühl. In der Freude fühlt man sich wohl (zumindest eine begrenzte Zeit), es sind im Augenblick alle seelischen Bedürfnisse erfüllt.
Die Freude ist eine spontane, innere, emotionale Reaktion auf eine angenehme Situation, eine Person oder eine Erinnerung. Sie kann sehr verschiedene Formen und Stärken annehmen – und umschreibt eine ganze Gruppe von angenehmen Gefühlen:
Begeisterung
glücklich sein
angeregt oder vergnügt sein
laute bzw. stille Freude
Geborgenheit
Befriedigung
Als Ausdrücke der Freude sind bis heute bekannt:
Man kennt im wesentlichen vier Gefühlsgruppen:
Freude (bzw. freudige, „helle“ Gefühle)
Trauer (eventuell als „dunkle“ Gefühle bezeichnet)
Angst, und
Ärger.
Diese Emotionen sind als innere Reaktionen zunächst spontan und in aller Regel unvermeidbar. Sie sind als solche weder gut noch schlecht (siehe zum Beispiel Kommunikationsforschung, Schulz von Thun usw.) – also nicht moralisch zu werten.
Moralisch wertbar sind jedoch erst
Tätigkeiten oder Reaktionen, die man bewusst (oder wenigstens nicht zwangsläufig) setzt:
z. B. aus Freude anderen oft das Wort abschneiden,
andere an der Freude (für sie passend) teilhaben lassen
Oder allgemein: der Umgang mit den Gefühlen:
sie nicht „ausleben“, sondern „wahrnehmen“ und die Folgen des Tuns oder Redens bedenken.
Freude - nicht zu verwechseln mit Spaß - kann auch bei einem angenehmen Lernklima leicht entstehen, z.B. in der Schule oder in Universitäten."
Leider gibt es immer mehr Menschen die kleinste Kleinigkeiten nicht zu schätzen wissen, sie nicht wahrnehmen, nicht wirklich leben und sich an diesen nicht erfreuen können.
Geht es uns zu gut? Kann man Glück nur fühlen bzw. realisieren, wenn man weiß was Unglück/Traurigkeit bedeutet?
Bin auf eure Beiträge gespannt....
Ich würde mich auf jeden Fall freuen!!! =)
Wikipedia gibt folgende Antwort:
"Die Freude ist das Stammwort zu froh. Sie ist eine Beglückung, eine helle oder heitere Stimmung, ein Frohgefühl. In der Freude fühlt man sich wohl (zumindest eine begrenzte Zeit), es sind im Augenblick alle seelischen Bedürfnisse erfüllt.
Die Freude ist eine spontane, innere, emotionale Reaktion auf eine angenehme Situation, eine Person oder eine Erinnerung. Sie kann sehr verschiedene Formen und Stärken annehmen – und umschreibt eine ganze Gruppe von angenehmen Gefühlen:
Begeisterung
glücklich sein
angeregt oder vergnügt sein
laute bzw. stille Freude
Geborgenheit
Befriedigung
Als Ausdrücke der Freude sind bis heute bekannt:
Man kennt im wesentlichen vier Gefühlsgruppen:
Freude (bzw. freudige, „helle“ Gefühle)
Trauer (eventuell als „dunkle“ Gefühle bezeichnet)
Angst, und
Ärger.
Diese Emotionen sind als innere Reaktionen zunächst spontan und in aller Regel unvermeidbar. Sie sind als solche weder gut noch schlecht (siehe zum Beispiel Kommunikationsforschung, Schulz von Thun usw.) – also nicht moralisch zu werten.
Moralisch wertbar sind jedoch erst
Tätigkeiten oder Reaktionen, die man bewusst (oder wenigstens nicht zwangsläufig) setzt:
z. B. aus Freude anderen oft das Wort abschneiden,
andere an der Freude (für sie passend) teilhaben lassen
Oder allgemein: der Umgang mit den Gefühlen:
sie nicht „ausleben“, sondern „wahrnehmen“ und die Folgen des Tuns oder Redens bedenken.
Freude - nicht zu verwechseln mit Spaß - kann auch bei einem angenehmen Lernklima leicht entstehen, z.B. in der Schule oder in Universitäten."
Leider gibt es immer mehr Menschen die kleinste Kleinigkeiten nicht zu schätzen wissen, sie nicht wahrnehmen, nicht wirklich leben und sich an diesen nicht erfreuen können.
Geht es uns zu gut? Kann man Glück nur fühlen bzw. realisieren, wenn man weiß was Unglück/Traurigkeit bedeutet?
Bin auf eure Beiträge gespannt....
Ich würde mich auf jeden Fall freuen!!! =)
ChristineW - 23. Mär, 17:19