Donnerstag, 8. Dezember 2005

6.12.2005

Der amerikanische Philosoph und Pädagoge John Dewey besagte meinen "Aufhänger" für diesen Weblogg-Eintrag:
"Philosophie erwächst aus den Problemen menschlichen Zusammenlebens."
Doch ist das wirklich so?, oder fertigt die Natur, die Umwelt das Miteinaderleben die verschiedenen Eigenschaften der Individualität?
Einerseits hat das Bewusstsein seine natürliche Funktionen und die Wahrheit stellt sich den Empfindungen entgegen, quasi als Versicherung. Wie nehme ich das wahr?/ Wie fühlt sich das an?, denn "Was wir nicht berühren dürfen, können wir auch nicht verstehen!" So muss ich einen Ball mal in der Hand gehabt haben, um begreifen zu können was sich unter dem Zeichen BALL versteckt! Ähnlich stelle ich mir das BEGREIFEN in Bezug auf das menschliche Verstehen vor. Man muss sich also zuächst selber begreifen, um für andere begreifbar zu sein und sie zu begreifen. Hierzu dienen folgende Fragen als Debkanregung:
Wer bin ich?
Wo bin ich?
Wann in ich?
Wie bin ich?
Warum bin ich?
Was bin ich?
Wieviel bin ich?
Wozu bin ich?
Meine Antwort auf diese Fragen lautet "Das kleine Ich bin ich!" - ein wunderbares Bilderbuch in Reimform von Mira Lobe: sehr empfehlenswert!! :)

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Zuletzt aktualisiert: 3. Apr, 14:44

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